AGB für Vorträge

Allgemeine Geschäftsbedingungen für Elternvorträge

 

1. Geltungsbereich, Klient*inneninformationen

Für alle geschäftlichen Kontakte zwischen Isabelle von Abendroth und ihren Auftraggeber*innen gelten ausschließlich die nachstehend aufgeführten Allgemeinen Geschäfts- und Teilnahmebedingungen (AGB) in der jeweils gültigen Fassung.

In diesen AGB bedeutet „Ich“/“mich“/“mein“ Isabelle von Abendroth, und „Sie“/“Ihr“ bedeutet Sie als Auftraggeber*in.

Abweichungen von diesen Bedingungen und Nebenabreden bedürfen der Schriftform.

Mit der Buchung eines Elternvortrags erkennen Sie als Auftraggeber*in diese AGBs an.

 

2. Definitionen

„Honorar“ bezeichnet den Betrag, den Sie mir für den Vortrag zahlen.

„Vortrag“ bedeutet Elternvortrag, wie von Ihnen gebucht.

Der Zeitumfang wird individuell vereinbart.

 

3. Isabelle von Abendroth Status

Der Vortrag erfolgt durch mich, Isabelle von Abendroth, als zertifizierte Erziehungsberaterin, systemischer Elterncoach (IFW) und systemische Beraterin (DGSF).

Ich bin als unabhängige Unternehmerin tätig. Nichts hierin wird als solches angesehen oder ausgelegt, um ein Arbeitgeber-, Arbeitnehmer-, Joint-Venture-, Partnerschafts- oder Agenturverhältnis zwischen mir und Ihnen für irgendeinen Zweck zu schaffen.

 

4. Klient*instatus

Indem Sie den Elternvortrag bei mir buchen, garantieren Sie das: (i) Sie sind rechtlich in der Lage, verbindliche Verträge abzuschließen; und (ii) Sie sind mindestens 18 Jahre alt.

 

5. Buchung eines Vortrags

Die Buchung einer/s Elternvortrags erfolgt in schriftlicher Form (einschließlich E-Mail)

Die Buchung eines Elternvortrags erfolgt nach einem ersten Informationsgespräch. Das Informationsgespräch wird über die Homepage isabelle-von-abendroth.de über mein Kontaktformular oder meinen Online-Buchungskalender vereinbart.

In rechtlicher Hinsicht stellt der Vortrag einen Dienstvertrag im Sinne des Paragraphen 611 Bürgerlichen Gesetzbuches dar. Die Buchung einer Beratung über die Webseite (per E-Mail oder per Telefon) seitens der*des Klient*in stellt im Rahmen des Beratungsvertrages den Auftrag zur Erbringung der Dienstleistung dar.

Ich stimme zu, Ihnen einen Vortrag anzubieten, und Sie erklären sich damit einverstanden, das Honorar für den Vortrag gemäß diesen ABG zu zahlen.

Das genaue Datum und die genaue Uhrzeit, zu der ich einen Vortrag anbiete, wird individuell vereinbart.

Die Höhe des Honorars richtet sich nach individueller Absprache. Mit der Buchung eines Vortrags erklären Sie sich damit einverstanden, das Honorar vollständig zu bezahlen.

Ein Online-Vortrag erfolgt per VideoCall. Sie als Kund*in sorgen dafür, dass von Ihrer Seite die technischen Voraussetzungen gegeben sind (Internetverbindung, Kamera, Installation des Videochat-Programms).

 

6. Widerrufsbelehrung

Sie haben das Recht, Ihre Beratung gemäß § 3 des Fernabsatzgesetzes vor dem Vortragstermins zu stornieren. Sie können Ihren  innerhalb von 2 Wochen nach Buchung bzw. Abschluss ohne Angabe von Gründen widerrufen.

Siehe auch 12. Ihre Verpflichtungen und Stornogebühren.

 

7. Haftungsausschluss

Die Teilnahme an einem Vortrag geschieht auf eigene Gefahr. Die Haftung für Ergebnisse aus den Inhalten der Vorträge sowie für etwaige negative Folgen, Schäden und Verluste, die im Zusammenhang mit dem Vortrag entstehen können, soweit kein vorsätzliches oder grob fahrlässiges Verhalten meinerseits vorliegt, werden ausgeschlossen.

Bei Verweisen auf Angebote Dritter, z.B. durch Links, wird keine Haftung für die Inhalte dieser Anbieter übernommen. Sofern ich nicht ausdrücklich etwas anderes erkläre, unterstütze ich durch die Verlinkung mit Angeboten Dritter keine Meinungen oder Tatsachenbehauptungen, die durch Angebote Dritter veröffentlicht oder dargestellt werden, und behaupte diese nicht als meine eigenen.

 

8. Hinweise zur Datenverarbeitung

Im Rahmen der Abwicklung des Vortrags werden Ihre personenbezogenen Daten gespeichert, damit ich Ihnen den Vortrag bestmöglich anbieten kann. Dabei beachte ich die Vorschriften des Bundesdatenschutzgesetzes und Teledienstdatenschutzgesetzes.

Mit der Buchung eines Vortrags und Ihrer Zustimmung dieser AGB erklären Sie sich damit einverstanden, dass Ihre Daten gespeichert werden.

Weitere Informationen zur Einwilligung der Teilnehmerinnen und zur Datenerfassung, -verarbeitung und -nutzung finden Sie in meiner Datenschutzerklärung.

 

9. Honorar / Zahlungsmodalität

Das Honorar für meine Vorträge wird individuell vereinbart.

Nebenabreden bedürfen der Schriftform und müssen von beiden Parteien vereinbart werden.

Der Honorarbetrag ist aufgrund der Kleinunternehmerregelung (bis 31.12.2025) umsatzsteuerbefreit (§19 Nr.1 UstG.).

Bezahlung

Das Honorar ist nach den Angaben in Euro per Banküberweisung an Isabelle von Abendroth spätestens 48 Stunden nach Beendigung des Vortrags auf Rechnung fällig.

  • per Überweisung an Isabelle von Abendroth: DE29 4306 0967 6020 8225 00
    Verwendungszweck: Rechnungsnummer_Name Teilnehmer*in

Sie verstehen und stimmen zu, dass ich mir im Falle einer Nichtzahlung oder eines Zahlungsverzugs das Recht dazu vornehme: (i) Zinsen auf eine verspätete Zahlung zu berechnen; (ii) eine Entschädigung für alle angemessenen Inkassokosten zu verlangen, die mir von Ihnen entstehen, falls Maßnahmen zur Erlangung eines Ausgleichs auf dem Konto ergriffen werden.

Die Bezahlung ist innerhalb von zehn Tagen nach Rechnungseingang zur Zahlung fällig.

 

10. Meine Verpflichtungen, Terminabsage und Rückerstattungsrichtlinien

Ich verpflichte mich als Referentin, den Vortrag in Übereinstimmung mit diesen AGB zu erbringen.

Für den Fall, dass ich einen Termin aus irgendeinem Grund absagen muss, biete ich Ihnen einen neuen Termin für den Vortrag an und für Sie entstehen keine zusätzlichen Kosten. Für den Fall, dass es nicht möglich ist, Ihnen einen neuen Termin anzubieten, entfällt mein Recht auf Honorar.

Für den Fall, dass Sie den Vortrag absagen müssen, bitte ich Sie mir innerhalb von 2 Wochen vor dem Termin eine schriftliche Mitteilung zukommen zu lassen. In diesem Fall fällt kein Honorar meinerseits an.

Weitergehende Haftungs- und Schadenersatzansprüche sind ausgeschlossen.

Siehe auch 6. Widerrufsbelehrung.

 

11. Ihre Verpflichtungen und Stornogebühren

Bei Online-Vorträgen sorgen Sie dafür, dass von Ihrer Seite die technischen Voraussetzungen gegeben sind (Internetverbindung, Kamera, Installation des Videochat-Programms).

Wenn ein Vortragstermin (online oder vor Ort) aus von Ihnen zu vertretenden Gründen (z.B. technische Voraussetzungen) nicht zum geplanten Termin stattfindet, muss das Honorar vollständig bezahlt werden.

Wenn Sie den Vortrag bis zu 4 Wochen vor dem geplanten Termin stornieren, fallen keine weiteren Kosten an. 

Eine kurzfristige Absage führt zu einem Verdienstausfall. In diesem Fall wird eine Stornogebühr fällig:

  • Bei einer Absage ab 4 Wochen (10 Werktagen) vor dem vereinbarten Termin wird die Hälfte der vereinbarten Gebühr fällig.
  • Bei einer Absage weniger als 2 Wochen (10 Werktagen) vor dem vereinbarten Termin, so ist das vereinbarte Honorar in voller Höhe zu zahlen. 

Stornierungen können nur bis 17.00 Uhr akzeptiert werden. Erfolgt eine Stornierung an einem Werktag nach 17.00 Uhr, so gilt sie als am folgenden Tag erfolgt.

Stornierungen, die am Wochenende oder an einem Feiertag (per E-Mail oder Telefon) eingehen, können erst ab dem nächsten Werktag angenommen werden.

Für den Fall, dass Sie einen Vortragstermin verschieben möchten, sind Sie hiermit einverstanden, dass ich nicht garantieren kann, dass ich diesen auf Ihren Wunschtermin verschieben kann.

Weiter sind Sie hiermit einverstanden, dass der neue Vortragstermin innerhalb von 6 Monaten nach dem ursprünglich vereinbarten Termin stattfinden muss.

 

12. Rechtliche Hinweise

Alle rechtlichen Hinweise, die gemäß diesen AGB zu erfolgen haben, bedürfen der Schriftform (einschließlich E-Mail). Eine Benachrichtigung per E-Mail gilt mit dem Versand als erfolgt.

 

14. Höhere Gewalt

Die Haftung für einen Verstoß gegen diese AGB aufgrund von Verzögerungen bei der Durchführung oder Nichterfüllung meiner Verpflichtungen in Bezug auf meinen Vortrag, wenn die Verzögerung oder Nichterfüllung auf einen Grund zurückzuführen ist, der außerhalb meiner angemessenen Kontrolle liegt, wird ausgeschlossen.

 

15. Salvatorische Klausel

Wenn der sachlich zuständige Gericht einzelne Bestimmungen dieser AGB als nicht rechtswirksam, für ungültig, rechtswidrig oder nicht durchsetzbar hält oder ihre Rechtswirksamkeit durch einen späteren Umstand verlieren sollte oder sollte sich in diesen AGB eine Lücke herausstellen, so wird hierdurch die Rechtswirksamkeit der übrigen Bestimmungen nicht berührt.

 

16. Gerichtsstandsvereinbarung

Für eventuelle Streitigkeiten gilt die örtliche Zuständigkeit des sachlich zuständigen Gerichts.